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Bewegliches Hemmnis - Golfregeln des DGV

Bewegliches Hemmnis

Von einem beweglichen Hemmnis darf ein Spieler straflos folgendermaßen Erleichterung in Anspruch nehmen:

a) Liegt der Ball nicht in oder auf dem Hemmnis, so darf das Hemmnis fortbewegt werden. Bewegt sich der Ball, so muss er zurückgelegt werden und dies ist straflos, sofern das Bewegen des Balls unmittelbar auf das Fortbewegen des Hemmnisses zurückzuführen ist. Anderenfalls gilt Regel 18-2a.

b) Liegt der Ball in oder auf dem Hemmnis, so darf der Ball aufgenommen und das bewegliches Hemmnis fortbewegt werden. Der Ball muss so nahe wie möglich dem Punkt unmittelbar unterhalb der Stelle, an der er in oder auf dem Hemmnis lag, nicht näher zum Loch, im Gelände oder im Hindernis fallen gelassen, auf dem Grün hingelegt werden.

Der Ball darf gereinigt werden, wenn er nach dieser Regel aufgenommen wurde. Solange ein Ball in Bewegung ist, darf ein Hemmnis, das die Bewegung des Balls beeinflussen könnte, nicht fortbewegt werden, ausgenommen die Ausrüstung irgendeines Spielers oder der bediente, entfernte oder hochgehaltene Flaggenstock. (Beeinflussung des Balls – siehe Regel 1-2.)

Anmerkung: Ist ein Ball, der nach dieser Regel fallen zu lassen oder hinzulegen ist, nicht sofort wiederzuerlangen, darf ein anderer Ball eingesetzt werden.

 

Stand: 2018