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Der Golf- Backspin

Das Geheimnis des Golf- Backspin

Der Golfball fliegt selbst bei Profisportlern nicht immer gleich. Die vielen unterschiedlichen Kräfte die beim Schlag auf den Golfball wirken, ändern sich mal mehr mal weniger, aber gleich werden sie niemals sein. Zu solch einem Resultat gehört auch der Backspin. 

Als Golf- Backspin bezeichnet man den Rückwärtsdrall eines Golfballes. Dieser entsteht durch einen bestimmten Eintreffwinkels des Golfschlägers beim Treffen des Balles. Die Kombination aus den sogenannten Grooves des Golfschlägers und der sogenannten Dimples auf dem Golfball ermöglichen es, dass der Ball einen speziellen Drall annehmen kann. Der Golf- Backspin sorgt dafür, dass beim Auftreffen des Golfballes auf dem Grün der Ball nur ein wenig ausrollt, sofort liegen bleibt oder sogar nach dem Auftreffen wieder zurückrollt. Die Menge des Golf- Backspins kann nicht bewusst erzeugt oder beeinflusst werden. Es gibt jedoch Materialien von Schlägern und Bällen, welche den Backspin fördern oder reduzieren können. Die Topgolfspieler kämpfen zumeist mit zu viel Golf- Backspin, d.h. nach Auftreffen des Balles an oder neben der Fahne rollt dieser häufig wieder weiter weg vom Loch. Amateure hingegen freuen sich über Bälle, welche nicht mehr weit ausrollen, da dass lange Ausrollen häufig dazu führt, dass der Golfball erst hinter dem Golfgrün zur Ruhe kommt.

Training und Umsetzung

Wer also den Backspin üben und perfektionieren möchte, sollte dies mit dem richtigen Material tun. Auch kann natürlich ein Golflehrer helfen die nötigen Bewegungen und die damit verbundenen Kräfte besser lernen zu können. Denken Sie beim Üben auch immer daran, dass sich natürlich auch der Golf- Backspin durch die Witterungsbedingungen verändern kann. Das heißt, dass auch wenn der Ball mit dem perfekten Spin startet, dass er durch das Wetter und den Wind reduziert werden kann.